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Über gelungene Beispiele für die Renaturierung und deren Beitrag für den Artenschutz informierten sich Wissenschaftler im Rahmen einer Veranstaltung…

Ein stolzes Jubiläum galt es in diesen Tagen zu feiern! Seit 125 Jahren repräsentiert der ursprünglich als ‚Deutscher Gipsverein‘ gegründete…

Ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr hat die Bundesregierung nicht erreicht. Der Bundesverband der Gipsindustrie verweist auf das hohe…

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Die Gipsindustrie in Zahlen

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Die Rohstoffgewinnung von Gipsstein im Tagebau umfasst die drei Phasen der Abraumbeseitigung, des Bohrens und/oder Sprengens sowie das Laden und den Abtransport.

Nicht verwertbarer Abraum über den Gipshorizonten wird abgetragen und auf getrennten Halden gesammelt, um später wieder zur Verfüllung der Grube eingesetzt werden zu können. Nach der Freilegung wird der Gipsstein mechanisch gelöst, in Abhängigkeit von den geologischen Bedingungen und den geltenden Lärmschutzregeln durch Bohren oder Sprengen. Das lose Gestein kann anschließend auf Radladern oder mit Fördereinrichtungen für eine erste Zerkleinerung zur Brechanlage gebracht werden. Die Backen­, Walzen­ oder Prallbrecher stehen oft in der Grube selbst, wodurch kurze Transportwege gesichert sind.

Aus demselben Grund befinden sich auch die Gipswerke selbst meist in der unmittelbaren...