Aktuelles

Wie wohl kaum ein anderer Baustoff eignet sich Gips für ressourceneffizientes Bauen, denn er lässt sich beinahe unbegrenzt recyceln und wird nie zu…

Die Uni Bayreuth hat eine aktuelle Studie zur Bedeutung von Gipsabbau-Folgelandschaften für den Arten- und Biotopschutz veröffentlicht. Unter…

Die Vereinigung der europäischen Hersteller von Gips und Gipsprodukten – Eurogypsum – hat ihren Fahrplan für den Übergang zur Klimaneutralität…

Zahlen und Fakten

Die Gipsindustrie in Zahlen

Die Gipsindustrie in Zahlen

Wissen

Renaturierung


Rekultivierung überführt ehemalige Gewinnungsflächen von der einen wirtschaftlich geprägten Nutzungsform (Gipsabbau) in eine andere (Feld oder Forst). Als Alternative hierzu bietet sich aber auch die Rückführung der zunächst für den Abbau genutzten Fläche in eine Naturlandschaft an. Diese als Renaturierung bezeichnete Vorgehensweise beinhaltet das „Sich-selbst-überlassen“ der betroffenen Flächen, sodass eine kontrollierte, ggf. auch wissenschaftlich überwachte Selbstregeneration der Natur möglich wird. Wie die bisherigen Erfahrungen zeigen, sind die ehemaligen Steinbrüche ausgezeichnet als landschaftsbereichernder Rückzugsraum für seltene Pflanzen- und Tierarten geeignet. Es entstehen artenreiche Biotope an Orten – als standortspezifische, sich selbst überlassene Lebensgemeinschaften von Fauna und Flora oder als gezielte...